Stärke von Trauringen

Zu empfehlen ist bei Trauringen eine Stärke bzw. Dicke, welche eine hinreichende Stabilität gewährleistet. In Zahlen ausgedrückt liegt diese im Bereich von 1.6 bis 2.3 mm. Stärker kann vor allem dann angeraten sein, wenn man daran denkt, später Steine einarbeiten zu lassen.

Entsprechend der Stärke nehmen natürlich auch das Gewicht und der Preis zu. Bei extremen Stärken entsteht auch ein gewisser „Schlagring“-Effekt. Nicht nur für die Dinge, an die man stößt, auch die Ringoberfläche leidet zwangsläufig darunter.

Letzteres Problem tritt vor allem bei gewichtigen Feingoldringen auf. Um darin als Positives zu erkennen, dass diese die „Spuren Ihres individuellen Tragens“ annehmen, bedarf schon einer gewissen Vorstellungskraft.

„Extreme“ Stärken, welche in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Hand auch schon unter 3 mm beginnen können, sollten vermieden werden, weil sich mitunter auch schmerzhafte Platzprobleme zu den Nachbarfingern ergeben können.
Das merkt man spätestens beim nächsten herzhaften Händedruck.

Dagegen kann mit dünneren Ringen Material gespart werden, um bei annähernd gleicher Optik einen günstigeren Preis zu erzielen. Die entsprechend geringere Stabilität sollte dabei bedacht werden.

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