Reinigungsbäder

Für die Reinigung von Schmuck gibt es Flüssigkeiten zu kaufen, mit denen man selber durch Einbringen des „verschmutzen“ Stücks ein einigermaßen gutes Ergebnis erzielen kann.

Verschmutzungen in Vertiefungen sollten zusätzlich mit einem kleinen Bürstchen, welches manchen dieser Flüssigkeiten beigelegt ist, herausgewaschen werden, was leider nicht immer hinreichend gelingt.

Dieser Vorgang verstärkt jedoch auch die Reinigungswirkung auf den Oberflächen und ist deshalb besser als nur das einfache Eintauchen und Schwenken des Schmucks in der Flüssigkeit.

Lesen Sie jedoch unbedingt die Gebrauchsanweisung der Reinigungsbäder, denn nicht alles darf eingelegt werden.

Speziell der auf „alt“ getrimmte Silberschmuck kann hinterher ein wenig erfreuliches Aussehen bekommen.

Kritisch kann es bei Materialien wie Perlen, Korallen, Bernstein, Grandel (Tierzahn), Opal und Türkis werden.

Machen Sie ggf. an einer versteckten Stelle mit einem kleinen Tropfen der Flüssigkeit einen Versuch. Ergibt sich dort ein weißlicher Überzug, so verzichten Sie vorsichtshalber auf dieses Reinigungsmittel für derartige Schmuckstücke.

Der so erzeugte Fleck lässt sich in der Regel mit dem Fingernagel leicht wieder abschaben.

<< Zum Schluss

Omas Rezept >>

Schmuckpflege / Übersicht

Startseite

Sprung zum Artikel: Damenring in 333-Gold